ANLEITUNG-spulenkombi

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BAU-ANLEITUNG MITTELGROSSE DRSSTC

PRIM./SEK

SPULE

PRIMÄR

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ELEKTRONIK

STEUERUNG

PRIMÄR - SEKUNDÄR - SPULEN - KOMBINATION

Das Ziel beim Aufbau der Spulen war eine kompakte Einheit, die sowohl die Primärspule als auch die Sekundärspule als Einheit trägt und leicht montierbar ist.

Die komplette Halterung wurde mit dem 3D-Drucker hergestellt und trägt neben den Spulen auch die Strikerail zum Schutz der DTSSRC.

Anhand der folgenden Schritt-für-Schritt-Anleitung sollte es kein Problem sein, die Einheit aufzubauen.

HALTERUNG

Die Halterung besteht aus mehreren Teilen, die miteinander verschraubt oder verklebt werden.

Mittelteil :

Das Mittelteil hat am Sockel 4 Bohrungen 8 mm, womit später die komplette Einheit leicht auf ein Gehäuse montiert werden kann.

Die Tragarme für Primärspule werden mit dem Basisteil verschraubt.

Hierzu muss auf der Unterseite jedes Tragarmes ein M6-Gewinde in die vorhandene Bohrung geschnitten werden.

Kleber alleine wird nicht ausreichen, wenn später das Kupferrohr in die Tragarme gepresst wird.

Die Halterungsclips für die Strikerail werden mit M4 Gewindestangen in den Tragarmen gehalten und stellen über die Gewindestangen auch die elektrische Verbindung zur Erdung her

PRIMÄRSPULE

Das benötigte Kupferrohr ( 6mm ) wird einfach fest in die Aussparungen in den Tragarmen gedrückt und sitzt dann dort extrem fest.

Am inneren Ende wird die Zuleitung ( 10qmm ) angelötet

SEKUNDÄRSPULE

Nach dem Wickeln und Lackieren der Sekundärspule werden am Kopf- und Fußende Leitungen zum Anschluß an die Wicklung gelötet und mit Heißkleber im Inneren gegen Abreißen fixiert.

Ein Deckel aus dem 3D-Drucker wird nach dem Einsetzen einer M6 Schraube zur Aufnahme der Kopfkapazität mit Heißkleber im Rohr eingeklebt.

Ein weiterer Überwurfring wird mit 2 Komponentenkleber am Deckel befestigt.

Überwurfring und Grundplatte besitzen die Aussparungen, um die Sekundärspule mit einem transparenten Acrylgasrohr zu schützen.

Nach dem durchführen der Anschlussleitung vom Fußpunkt der Spule durch die Bodenplatte kann die Sekundärspule mit Kraft in die Halterung gedrückt werden.

ANSCHLUSS PRIMÄRSPULE

Zur späteren Optimierung der Resonanzfrequenz wurde ein flexibler und verschiebbarer Anschlussblock aus Messing angefertigt.

Der Anschluss kann so ohne großen Aufwand an beliebigen Punkten auf der Primärspule angeschlossen werden.

KOPF-KAPAZITÄT

Die erforderliche Kopfkapazität ( hier ein Torus ) wird einfach auf die Schraubverbindung im Deckel der Sekundärspule aufgeschraubt und mit einem Breakout-Punkt verbunden.

Hierzu wurde eine angespitzte und mit Schrumpfschlauch überzogenene M5-Gewindestange verwendet